Höhere Fachschule für Tourismus Graubünden

Kurzbeschreibung

Die Ausbildung im Engadin ist einzigartig. Tourismus studieren inmitten einer der bekanntesten Feriendestinationen der Welt und das «echte» Campusleben geniessen: das gibt’s so in der Schweiz nur an der Höheren Fachschule für Tourismus (HFT) Graubünden.

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Über uns

«Dipl. Tourismusfachfrau/mann HF» - Zeit für neue Perspektiven

Die Ausbildung im Engadin ist einzigartig. Studieren inmitten einer der bekanntesten Feriendestinationen der Welt und das «echte» Campusleben geniessen: das gibt’s so in der Schweiz nur an der Höheren Fachschule für Tourismus (HFT) Graubünden. Die Schule bietet eine wertvolle Angebotsvielfalt – dank den flexiblen Studienvarianten wird optimal auf individuelle Bedürfnisse eingegangen. Zu den Stärken gehören aber nicht nur das Tal und die Flexibilität: Praxisbezug, Vertiefungsrichtungen, zusätzliche Abschlüsse sowie der direkte Zugang zum Bachelor in Tourism sind weitere wichtige Inhalte. 

Die HFT Graubünden bietet zwei Vollzeitstudiengänge an. Die klassische Variante schliesst in der Regel ein Praktikumsjahr ein, bringen Studierende jedoch eine adäquate Praxiserfahrung mit, können sie den Lehrgang sogar in nur zwei Jahren – ohne Praktikum – absolvieren. Zudem haben sie die Möglichkeit einige Fächer in Englisch zu belegen. Bei der Variante mit Saisonstellen arbeiten die Studierenden in den Saisons und studieren in den Zwischensaisons in Samedan. Dies bringt nicht nur eine grössere finanzielle Unabhängigkeit, sondern gewährleistet, dass die Betriebe in Spitzenzeiten auf wertvolle Fachkräfte zählen können. Auch kann die HFT Graubünden dank ihrer Grösse auf individuelle Wünsche und persönliche Interessen eingehen. So können Spitzensportlerinnen und Spitzensportler sowie Musiktalente das Studium von drei auf vier Jahre verlängern. Dies gewährleistet für sie eine optimale Kombination zwischen Schule und Sport, respektive Musik. 

 

Eine optimale Basis

Während der ersten zwei Semester eignen sich die Studierenden das nötige Basiswissen und Branchen-Knowhow an und erlangen so die erforderliche Fachkompetenz. Sie setzen sich mit den Highlights und Herausforderungen der Tourismus- und Freizeitbranche ebenso auseinander wie mit zentralen unternehmerischen Aspekten: vom Marketing über Projektmanagement bis hin zur Informatik, von Rechtsfragen über das Personal- bis hin zum Rechnungswesen. In Fächern wie Kommunikation, Psychologie oder Interkulturelles Management erweitern sie ihre Sozial- und Methodenkompetenz. Während der Praktika sowie den Saisonstellen wird das Erlernte direkt in die Praxis umgesetzt. 

 

Vertiefungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten 

Das dritte Jahr ist geprägt von themenzentrierten Schwerpunktfächern. Die Studierenden arbeiten zunehmend eigenverantwortlich, gezielt fächerübergreifend und mit realen Aufgabenstellungen von Auftraggebern aus der Tourismus- und Freizeitbranche. Vor allem die Marketingwelt hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien sind wichtiger denn je. Diesen Ansprüchen wird die HFT Graubünden gerecht und widmet eine Fünftel der Fachausbildung dem digitalen Marketing. 

Dem aber nicht genug: die Studierenden können sich im Abschlussjahr zusätzlich spezialisieren. So können sie im Rahmen des ordentlichen Unterrichts die Vorbereitungskurse zur/zum «Marketingfachfrau/mann» oder zur/zum «PR-Fachfrau/mann» besuchen und bei entsprechender Voraussetzung direkt die eidgenössische Prüfung ablegen. Wer sich für den Event-Bereich interessiert, entscheidet sich für die Vertiefung Eventmanagement. Das Live-Lernen an diversen renommierten Events wie dem White Turf, FIS Ski World Cup oder dem Festival da Jazz sind nur ein paar Beispiele für die spannende Eventdichte im Engadin. 

 

Nach dem Abschluss ist vor dem Abschluss

Die HFT Graubünden bietet den schnellsten Weg, um von einem Höheren Fachschulabschluss zum Bachelor in Tourism zu gelangen. Mit dem Ausbildungsmodell «Tourism Summer School», der Passerelle zum Bachelor in Tourism, werden die Absolvierenden dank fundiertem Praxis- und Theoriewissen optimal auf den Bachelor vorbereitet. Die Tourism Summer School erfolgt während des 2. und 3. Studienjahres, sodass die Studierenden nach ihrem HFT-Abschluss übergangslos ins letzte Fachhochschuljahr des Bachelor-Studienganges an der FH Graubünden in Chur zugelassen werden. 

 

Der Einstieg erfolgt individuell

Nebst den integrativen Angeboten können die Lehrgänge in Marketing, PR und Eventmanagement auch einzeln gebucht werden. Die modularen Kurse sind berufsbegleitend und in sich aufbauend, je nach Ausgangslage erfolgt der Einstieg. Hervor sticht die Kombination von spezifischen Unterrichtsinhalten und das einmalige Lernklima im Engadin. (buchbar inklusive oder exklusive Hotelübernachtung und Spa). 

 

Praxisbezug und Netzwerken

Die HFT Graubünden legt grossen Wert darauf, dass das vermittelte Knowhow von Beginn an angewendet wird. So steht während des regulären Unterrichts dank Dozierenden aus der Praxis sowie spannenden Projekten der Praxistransfer im Vordergrund. Parallel hierzu haben die Studierenden die Gelegenheit, ein wertvolles Netzwerk aufzubauen – nicht selten lernen sie bereits während des Studiums ihren zukünftigen Arbeitgeber kennen. 

 

Erfahrungen fürs Leben

Nebst aktuellen Fachinhalten werden auch Sozial- und Methodenkompetenz gezielt geschult, denn ein sinnvoller Tourismus verlangt heutzutage ein geschicktes Abwägen zwischen Wirtschaftlichkeit, ökologischer Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung. Für das Lernklima leistet der Campus einen wichtigen Beitrag. Die Studierenden leben und lernen zusammen. In einer familiären und anregenden Atmosphäre bearbeiten sie gemeinsam Projekte und knüpfen wichtige Beziehungen und Freundschaften fürs Leben. Natürlich tragen auch Ausflüge, Partys und Events zu einer unvergesslichen Zeit in Samedan bei.